Arnika Arnica montana Samen
Bergwohlverleih,Engelkraut oder Wundkraut
obwohl die Verwendung der Arnika zur Behandlung von Erkrankungen wahrscheinlich bis in das germanistische Altertum zurückgeht,wurde sie bei den mittelalterlichen Schriftstellern und auch bei den älteren Kräuterautoren nicht erwähnt.Erst 1673 nannte sie Pancovius als medizinische Pflanze.
Die innerliche Anwendung ist nicht zu empfehlen aufgrund der Sesqiterpenlaktone.
Daher ist die äußere Verwendung zur Behandlung von Prellungen,Verstauchungen,
Muskel- und Gelenkschmerzen,zur Förderung des Abklingens von Blutergüssen,
sowie zur Unterstützung der Wundheilung bei oberflächlichen Hautdefekten,
bei Behandlung von Insektenstichen und der Mundschleimhautentzündung vorrangig.
Meist wird die 1:3 mit Wasser verdünnte Arnikatinktur verwendet.
Ausdauernde,krautige,bis 60cm hohe Pflanze aus der Familie der Korbblüten-
gewächse.Blüte gelb,Blütezeit:Mai-Juni.
Aussaat in Schalen ab März bei 20 Grad gleichmäßig feucht halten.
Liebt sonnige Lagen,ist düngerempfindlich.
Sie erhalten 20 Samen.
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Bei dieser Sorte habe ich in 2016 die Pflanze in einen Mörtelkübel gepflanzt.Heute am 10.08.2016 hat sie bereits eine Höhe von2,50 Meter erreicht und den 7.Fruchtstand gebildet.Wir werden die weiteren Ergebnisse abwarten.21.10.2016 Ende der Ernte.Insgesamt wurden 136 Früchte geerntet.74 rot 3920g und 62 grün 971g.Das Gesamtgewicht betrug 4891g.Die Pflanze erreichte eine Endhöhe von 3,20 Meter.
Winterharte Sorte.
300 g Adzukibohnen, getrocknet
350 g weißer Zucker
etwas Salz
Die Bohnen gut waschen und ca. 12 Stunden in viel Wasser einweichen.
Danach das Einweichwasser abgießen und die Bohnen in einen Topf geben.
Wasser hinzugeben – die Bohnen müssen eben bedeckt sein.
Alles aufkochen lassen und danach das Wasser abgießen.
Nochmals Wasser wie oben zu den Bohnen geben und bis zur Bohnenweiche kochen. Evtl. etwas Wasser nachgießen.
Jetzt den Zucker zugeben und mit einem Holzlöffel unterrühren.
Unter stetigem Rühren aufkochen lassen.
So lange bei kleiner Flamme weiterrühren, bis die gewünschte Konsistenz der Paste erreicht ist (Vorsicht! Brennt leicht an!).
Zum Schluß ein wenig Salz zugeben.
Die Paste bald weiterverarbeiten oder einfrieren.
Diesen Artikel haben wir am 13.12.2014 in unseren Katalog aufgenommen.