Die Pfefferminze kommt in der freien Natur nicht vor. Es handelt sich bei ihr um eine Kreuzung zwischen der grünen Minze (Mentha spicata) und der Wasserminze (Mentha aquatica). Sie hat einen schärferen Geschmack, als andere Minze-Sorten. Daher der Name Pfeffer-Minze. Sie liebt einen frischen, feuchten, humosen, leichten bis mittelschweren Boden in Sonne oder Halbschatten. Da die Pfefferminze Ausläufer bildet, ist eine Wurzelsperre (25 cm tief) angeraten. Wird sie regelmäßig zurückgeschnitten, bildet sie immer wieder neue Triebe. Blätter und junge Triebe dienen als Speisewürze und für Tees und als Heilpflanze gegen Beschwerden des Magen-Darm-Bereichs. Mentha piperita wird ebenso für die Behandlung der Gallenblase und -wege eingesetzt. Man kann die Blätter trocknen, einfrieren oder in Essig einlegen.
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Paprika und Chili wurden durch den Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt (VEN) zum „Gemüse des Jahres“ 2015/2016 in Deutschland gewählt.
Diesen Artikel haben wir am 03.02.2014 in unseren Katalog aufgenommen.